Das ursprüngliche Rittergut zwischen Putzarer, Galenbecker und Lübkowsee kam in der Zeit der Kreuzzüge an die Friedländer Marienkirche, später an die Stadt Friedland. Nach einem Brand, der den Ort völlig zerstörte, wurde Schwichtenberg Ende des 18. Jahrhunderts wieder als planmäßiges Angerdorf errichtet. Von hier aus begannen 1937 erste Arbeiten zur Trockenlegung der Friedländer Großen Wiese durch den Reichsarbeitsdienst. Vollendet wurden die Arbeiten 1962 im Rahmen eines so genannten Zentralen Jugendobjektes der FDJ. Im Jahre 1999 wurde in Schwichtenberg eine kleine Teilstrecke der Mecklenburg-Pommerschen Schmalspurbahn als Museumsbahnbetrieb wiedereröffnet und bis 2004 erweitert.
Quelle: Wikipedia